Das Wirtschaftsministerium hat bekannt gegeben, dass der bis zum 1.November erklärte Wert von 95-prozentiger Füllung der Gasspeicher fast erreicht sei. Trotz des Ausbleibens von russischem Gas kommt die deutsche Regierung beim Einspeichern des Gases voran.
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Wie n-tv berichtete, entspricht die bisher gespeicherte Gasmenge etwas dem bundesweiten Verbrauch im Januar und Februar des vergangenen Jahres. Die Speicher sind als Ausgleich für Schwankungen beim Gasverbrauch zuständig und bilden eine Art Puffermarkt. Die vollen Gasspeicher sind für den anstehenden Winter wichtig, um die Wirtschaft, Behörden sowie Haushalte in Deutschland am Laufen zu halten. Doch die Gasvorräte würden bei Weitem nicht ausreichen, um den wirklichen Bedarf zu decken, erklärte die WELT. Die Bundesnetzagentur rät deshalb weiterhin zu Einsparungen beim Gasverbrauch.
Immer noch im Gespräch ist die Gaspreisbremse. Damit will die Regierung die Kosten für Wirtschaft und Haushalte im anstehenden Winter möglichst gering halten. Am Mittwoch werden die Vorschläge der Expertenkommission zur Gaspreisbremse diskutiert.
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