Russland hat seit Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine bereits 233.3300 Soldaten verloren. Darunter sind am vergangenen Donnerstag schätzungsweise 680 Soldaten gefallen.
Wie The Kyiv Independent unter Berufung auf den Generalstab der ukrainischen Streitkräfte berichtete, haben die russischen Streitkräfte außerdem 4.017 Panzer, 7.798 gepanzerte Kampffahrzeuge, 6.708 Fahrzeuge und Treibstofftanks, 3.985 Artilleriesysteme, 617 Mehrfachraketen-Systeme, 379 Luftabwehrsysteme, 314 Flugzeuge, 307 Hubschrauber, 3.447 Drohnen und 18 Boote verloren.
Die russische Telekom-Behörde Roskomnadsor fordert von Amazon und elf weiteren ausländischen Technologieunternehmen die Eröffnung einer regionalen Vertretung im Inland. Auf einer entsprechenden Liste wurden ihre Namen ergänzt, auf dieser befinden sich bereits Konzerne wie Alphabet, Meta, Apple und Twitter. Der Kreml forderte bereits 2021 die Eröffnung eines Büros auf russischem Boden von insgesamt 13 Unternehmen und drohte andernfalls mit heftigen Einschränkungen. Nach Beginn der russischen Invasion in die Ukraine wurden Dienste wie Facbeook, Twitter und Ähnliche zwar gesperrt, doch Wikipedia, YouTube, Telegram und Zoom konnten auch weiterhin genutzt werden – unabhängig der ursprünglichen Drohungen von russischer Seite. Eine Stellungnahme von Amazon liegt laut n-tv.de noch nicht vor.
Wie The Kyiv Independent berichtete, haben die ukrainischen Streitkräfte in der Nacht zum Freitag alle 13 von Russland abgeschossenen Marschflugkörper sowie eine Aufklärungsdrohne abgeschossen. Nach Angaben der Luftwaffe wurden alle Raketen von der ukrainischen Luftabwehr zerstört, vor allem über der anvisierten Oblast Chmelnyzkyj. Nach Angaben der regionalen Militärverwaltung von Chmelnyzkij fand der Luftangriff zwischen 3 Uhr und 4 Uhr morgens Ortszeit statt. Das Militär habe auch eine Aufklärungsdrohne eines nicht näher bezeichneten Typs abgeschossen, so die Luftwaffe.
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