Kubicki-Attacke auf Lauterbach spaltet: „Kubicki-Rücktritt wäre Erleichterung“

Gegenüber der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten hat FDP-Vize Wolfgang Kubicki den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach scharf angegriffen. Er könne sein Haus nicht führen, selbst die eigene Partei sei genervt von ihm. Zudem glaubt Kubicki nicht daran, dass Lauterbach die gesamte Legislaturperiode im Amt bleibe. 

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Auf Twitter ist längst eine Diskussion entbrannt. Das Hashtag #Kubicki ist am Montagmorgen in den deutschen Trends. Das Echo dabei gespalten. So schreibt ein Nutzer: „Es wäre eine Erleichterung für viele, wenn Kubicki von seinem Amt als stellvertretender Bundestagspräsident zurücktreten würde.“ Der Nutzer verweist darüber hinaus auf die schlechten Umfragewerte der FDP, die aktuell um die fünf Prozent kämpfen müsste.“ Fast spiegelbildlich schreibt ein anderer Nutzer: „Kubicki hat Recht in dem Punkt. Karl Lauterbach kann doch niemand mehr sehen. Lauterbach wird bald sein Amt niederlegen müssen. Es geht gar nicht anders.“

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Bild: Raimond Spekking, Wahlkampf Landtagswahl NRW 2022 – SPD – Roncalliplatz Köln 2022-05-13-4087, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)