China kritisiert die Sanktionen, die der Westen gegen Russland verhängt, und zeigte bislang Verständnis für das Verhalten des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die USA würde nur „Öl ins Feuer gießen“, heißt es aus Peking.
Doch für China ist es auch ein Balanceakt – immerhin ist man von Europa und den USA wirtschaftlich abhängig. Nun erhöhen die Gräueltaten von Butscha den Druck auf die chinesische Regierung. Wie tragbar ist ein russischer Verbündeter, der selbst vor solchen Taten nicht zurückschreckt? Will man dafür die wirtschaftlichen Beziehungen zum Westen aufgeben?
Statt dem russischen Narrativ zu folgen, verlangt der chinesische UN-Botschafter Zhang Jun die Aufklärung der genauen Umstände und spricht von „verstörenden“ Berichten aus Butscha. Die Anschuldigungen des Westens müssten aber auf Fakten basieren. Wie leicht / schwer es wird, China von der Echtheit der Aufnahmen zu überzeugen, wird sich in den kommenden Tagen oder Wochen zeigen.
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