Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew schließt ein Vorrücken der russischen Truppen bis nach Kiew nicht aus. N-tv.de berichtet.
„Nichts kann hier ausgeschlossen werden. Wenn man nach Kiew gehen muss, dann muss man nach Kiew gehen, wenn nach Lwiw, muss man nach Lwiw gehen, um diese Infektion zu zerstören“, zitiert ihn die Nachrichtenagentur Ria Novosti laut n-tv.de. Demnach sei es ohne Komplikationen möglich, bis nach Kiew oder Lwiw vorzudringen. Und das, obwohl die russischen Truppen seit Monaten nur wenige Kilometer an der Front vorangekommen sind und dabei immense Streitkräfte und Materialverluste hinnehmen mussten.
Laut Informationen von tagesschau.de, die sich wiederum auf Angaben des staatlichen ukrainischen Rundfunks beziehen, waren in der vergangenen Nacht etwa 300 Haushalte in Velyka Pysarivka in der Region Sumy ohne Strom. Grund dafür waren russische Angriffe, die die Stromleitungen beschädigt haben sollen. Das regionale Energieversorgungsunternehmen berichtet, dass „Notfallteams daran arbeiten, die Stromversorgung wiederherzustellen, und einige Verbraucher bereits wieder angeschlossen wurden“.
Bild: Government.ru, Dmitry Medvedev (01-02-2019), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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