Der SPD-Außenpolitiker Michael Müller unterstützt die Weigerung der Bundesregierung, Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern.
+++ Kein Strom mehr: Massiver Angriff auf russische Stadt +++
„Es wird sicherlich bei unserer außenpolitischen Linie auch bleiben, dass es da keine unüberlegten Alleingänge gibt“, sagt Müller im ARD-Morgenmagazin. Diese schweren Waffensysteme könnten nur „in Abstimmung mit unseren NATO-Partnern“ geliefert werden. Länder „die vergleichbare Systeme wie diesen Leopard-Panzer haben, liefern eben auch nicht“, so Müller. Weiter fügt er hinzu, dass Deutschland die NATO nicht zur direkten Kriegspartei machen will. „Es wäre eine Eskalation, die wir uns alle nicht ausmalen wollen, wenn die NATO direkt Kriegspartei werden würde gegen Russland“, betont der SPD-Außenpolitiker.
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Bild: R888, Österreichischer-Panzer-Leopard-2A4, CC-BY-SA-3.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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