Offenbar gibt es neue Erkenntnisse über die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines im vergangenen Jahr.
Demnach sollen russische Militärschiffe einem Bericht zu folge wenige Tage vor den tatsächlichen Anschlägen an den Tatorten operiert haben. Die dort eingesetzten Schiffe verfügten offenbar über die notwendige Ausrüstung, um Sprengsätze anzubringen, so das Nachrichtenportal „t-online“ unter Berufung aus Informationen aus Sicherheitskreisen und öffentlich einsehbaren Daten.
Außerdem würden Satellitenbilder nach „t-online“-Informationen belegen, dass mindestens drei russische Schiffe den Flottenstützpunkt in Kaliningrad fünf Tage vor den Explosionen verließen. Das russische Verteidigungsministerium hingegen teilte mit, zwei Schiffe hätten zu Übungszwecken einen Schiffskonvoi eskortiert.
Es ist weiterhin unklar, wer für den Sabotage-Akt an den Pipelines in der Ostsee verantwortlich ist.
Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (2022-12-14), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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