Nachdem eine 22-Jährige in Polizeigewahrsam verstorben war, verstärken sich die Proteste im Iran immer weiter.
Demnach habe sich die Zahl der Toten bei den Demonstrationen offenbar erhöht. Die Organisation Iran Human Rights mit Sitz in Oslo spricht von mindestens 31 getöteten Zivilisten, das Staatsfernsehen spricht von 17 Menschen, die ums Leben kamen. Außerdem schränken die Behörden offenbar den Internetzugang ein, WhatsApp und Instagram seien blockiert.
+++ Scheinreferenden gestartet: Bewohner stimmen ab, ob Regionen Teil von Russland werden +++
Auslöser der Demonstrationen ist der Tod der 22-jährigen Mahsa Amini, welche aufgrund eines Verstoßes gegen die Kleiderordnung festgenommen wurde. Warum genau sie verstarb, ist bisher unklar.
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