Laut den Worten des ehemaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew hat Russland nicht vor, in einen „direkten Konflikt“ mit der NATO zu geraten.
Wie tagesschau.de unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtet, betonte der stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates, dass Russland eher an einer Lösung der „Ukraine-Krise durch Gespräche“ interessiert sei. Jedoch warnte Medwedew davor, dass jeder Versuch der Ukraine, die Krim zurückzugewinnen, für Russland ein Grund wäre, „absolut jede Waffe“ gegen Kiew einzusetzen.
Nach zahlreichen russischen Raketenangriffen und Granatenbeschuss wurden innerhalb eines Tages mindestens neun Zivilisten in der Nord- und Ostukraine getötet. Laut tagesschau.de, die sich auf ukrainische Behörden berufen, wurden allein in der Stadt Kostjantyniwka in der Region Donezk fünf Zivilisten durch Beschuss einer humanitären Hilfseinrichtung getötet. Zudem berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass bei dem intensiven Beschuss von Bilopillja in der nördlichen Region Sumy zwei Menschen getötet und sieben verletzt wurden.
Da die Angaben von einer Konfliktpartei stammen und sich nicht unabhängig überprüfen lassen, empfiehlt es sich, die Informationen mit Vorsicht zu behandeln.
Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (2022-09-20), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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