https://commons.wikimedia.org/wiki/File:%D0%A0%D0%BE%D0%B1%D0%BE%D1%87%D0%B0_%D0%BF%D0%BE%D1%97%D0%B7%D0%B4%D0%BA%D0%B0_%D0%9F%D1%80%D0%B5%D0%B7%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BD%D1%82%D0%B0_%D0%A3%D0%BA%D1%80%D0%B0%D1%97%D0%BD%D0%B8_%D0%BD%D0%B0_%D0%97%D0%B0%D0%BF%D0%BE%D1%80%D1%96%D0%B6%D0%B6%D1%8F_70.jpg
Wolodymyr Selenskyj, der Präsident der Ukraine, hat versichert, dass die Verteidigung der Stadt Bachmut fortgesetzt wird. Das berichtet tagesschau.de.
„Es ist unmöglich für uns, Bachmut aufzugeben“, sagt Selenskyj in einem Interview mit dem Nachrichtensender Al Arabiya. „Das würde die Kampffront erweitern und den russischen Streitkräften und Wagner die Möglichkeit geben, mehr von unserem Land einzunehmen.“
Gemäß des Lageberichts des ukrainischen Generalstabs vom Abend haben russische Truppen heute zahlreiche Angriffe auf die Städte Awdijiwka und Bachmut im Osten der Ukraine durchgeführt, wobei insgesamt etwa 45 Angriffe abgewehrt wurden und Verluste für den Gegner entstanden sind. Auch Marjinka war mehrfach von russischen Angriffen betroffen. Allerdings berichteten russische Militärs dagegen von wiederholten ukrainischen Artillerieangriffen auf die Stadt Donezk im Donbass und dass die Großstadt heute mindestens fünfmal von Raketenwerfern beschossen worden sei, ohne Informationen über die Auswirkungen dieser Angriffe zu geben. Es wurde auch über Artillerieangriffe aus der von der Ukraine kontrollierten Region Cherson im Süden der Ukraine berichtet, wobei 35 Ortschaften von russischer Artillerie beschossen wurden. Der Frontverlauf hat sich laut dem Bericht nicht verändert.
Bild: President.gov.ua, Робоча поїздка Президента України на Запоріжжя 70, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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