Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan strebt laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu eine Mitgliedschaft in der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) an. Auch Russland und China sind Mitglieder. Noch im kommenden Jahr wolle man in Indien dieses Ziel erörtern.
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Erdogan begründet diesen geplanten Schritt mit „historischen und kulturellen“ Verbindungen zum asiatischen Kontinent. Darüber hinaus machten die Mitglieder der SCO rund „30 Prozent der Wirtschaftsleistung“ aus.
Damit würde der türkische Präsident erneut eine Sonderrolle annehmen. Sein Land wäre damit das erste, welches sowohl Mitglied im transatlantischen Verteidigungsbündnis NATO als auch in der SCO ist.
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