Trotz des erneuten Beschusses ist das Team der Internationalen Atombehörde nun im Atomkraftwerk Saporischschja angekommen.
+++ Pikante Geheimdienstinformationen: Russland fehlen Soldaten an der Front +++
Demnach war das Expertenteam der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) trotz neuer Angriffe zu dem Kraftwerk aufgebrochen. Nach einer Lagebespechung mit dem ukrainischen Militär entschied sich IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi dazu, sich trotz der Risiken auf den Weg zu machen.
Grossi betonte außerdem, er und sein Team „werden sofort mit der Prüfung der Sicherheitslage im Kraftwerk beginnen“.
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Bild: IAEA Imagebank, Rafael Mariano Grossi Opening Remarks, CC-BY-2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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