Die britische Regierung hat der Ukraine nach eigenen Angaben nicht nur 14 hochmoderne Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 überstellt, sondern auch Tausende Schuss Munition geliefert, einschließlich Panzer-brechender Uranmunition.
Auf Nachfrage teilte der stellvertretende Verteidigungsminister James Heappy dem britischen Parlament mit, dass die abgereicherte Uranmunition umstritten ist, da ihre Strahlengefahr nicht eindeutig widerlegt ist. Das berichtet n-tv.de. Er betonte jedoch, dass er mit der Überstellung der Munition keine Verantwortung für deren weitere Verwendung übernimmt.
Des Weiteren berichtet n-tv.de von den erbitterten Kämpfen rund um Bachmut. Nach Einschätzung britischer Quellen leisten ukrainische Verteidiger in der Stadt Bachmut im Osten des Landes weiterhin erbitterten Widerstand gegen eine drohende Einkesselung durch russische Truppen. Das Verteidigungsministerium in London berichtet unter Verweis auf Geheimdiensterkenntnisse, dass die Ukraine bemüht sei, die Kontrolle über die wichtigste Versorgungsroute der Truppen in Bachmut, die Straße 0506, zu behalten. Dabei kommt es vor allem in der Nähe des Dorfes Chromowe im Westen der Stadt zu Gefechten.
Bild: President.gov.ua, Робоча поїздка Президента України на Запоріжжя 70, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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