Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, ist für die Lieferung des Kampfpanzers Leopard an die Ukraine.
„Die Ukrainer wollen diese schweren Waffen“, erklärte Heusgen gegenüber der Rheinischen Post. Zwar kann er die Beweggründe der Bundesregierung nachvollziehen, einen Alleingang Deutschlands auszuschließen, aber er schlägt vor, in einem Konsortium alle Staaten, die über einen solchen Panzer verfügen, zusammenzuholen.
„Dann könnten diese Länder Leopard-Panzer liefern, die ukrainischen Soldaten darin ausbilden und die Wartung der Militärgeräte gemeinsam sicherstellen“, so Heusgen.
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Bild: R888, Österreichischer-Panzer-Leopard-2A4, CC-BY-SA-3.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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