Für eine 200 Kilometer lange „Wagner-Verteidigungslinie“ in der Ostukraine werden Häftlinge und Männer mit schweren Erkrankungen rekrutiert.
Der Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin hatte erklärt, dass Männer und Häftling mit schweren Erkrankungen, wie HIV oder Hepatitis C, in die Söldnertruppe aufgenommen werden. Der britische Geheimdienst vermutet hinter der Rekrutierung einen Zusammenhang mit den Plänen Prigoschin, eine 200 Kilometer lange „Wagner-Verteidigungslinie“ zu errichten. Dafür benötigt der Wagner-Chef viele Männer. „Die Aufnahme von Gefangenen mit ernsthaften medizinischen Problemen unterstreicht den Ansatz, der Quantität über Erfahrung oder Qualität stellt“, so das britische Verteidigungsministerium.
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Zuvor hatte die Wagner-Gruppe immer hohe Standards an die Rekrutierung neuer Kämpfer gestellt. Das hat sich aufgrund der aktuellen Lage in der Ukraine geändert.
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Bild: Diego González, CC0-Lizenz, via Unsplash (Bildgröße verändert)
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