Im Hinblick auf den andauernden Angriff Wladimir Putins auf die Ukraine, will Facebook, bei Hass und Gewaltaufrufen gegen die russischen Streitkräfte und deren Regierung, die Regeln etwas lockern.
„Aufgrund der russischen Invasion in der Ukraine sind wir nachsichtig mit politischen Ausdrucksformen wie ‚Tod den russischen Invasoren‘, die normalerweise gegen unsere Regeln zu gewalttätigen Äußerungen verstoßen würden“, so ein Sprecher des Mutterkonzerns Meta gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Allerdings: Man wolle weiterhin keine „glaubwürdigen“ Aufrufe zur Gewalt gegen russische Zivilisten zulassen.
Die russische Botschaft in den USA fordert indes von den Vereinigten Staaten, dass man die „aggressive und kriminelle Politik“ des Konzern Metas stoppe. Es sei ein weiterer Beweis für den „Informationskrieg“, den man gegen Russland führe.
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