Zwei Wochen nach Beginn des großflächigen Angriffs des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf die Ukraine, trafen sich der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein Amtskollege aus der Ukraine, Dmytro Kuleba.
Das Treffen fiel jedoch eher ernüchternd aus. Kuleba teilte im Anschluss mit: „Wir haben über eine Waffenruhe gesprochen, aber in dieser Hinsicht wurde kein Fortschritt erzielt.“ Man habe jedoch mit Lawriw vereinbart, die Gespräche „in diesem Format fortzusetzen.“
Besonders dringend will man von ukrainischer Seite eine Einigung bezüglich Mariupol erzielen. Der Küstenstadt droht eine humanitäre Katastrophe, sollte Russland keine Fluchtkorridore für Zivilisten erlauben. Immer wieder waren verhandelte Waffenruhen gebrochen worden, wodurch eine Evakuierung der Stadt unmöglich wurde.
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