Die russische Armee bahnt sich auch am neunten Tag ihren Weg durch die Ukraine, kommt dabei aber deutlich langsamer voran als gedacht. Längst ist die Angst, dass der Konflikt sich in Europa ausbreiten könnte, allgegenwärtig.
Immerhin: Der US-amerikanische Präsident Joe Biden bekennt sich zu seinen transatlantischen Bündnispartnern und hat im Ernstfall Unterstützung zugesichert. Gleichzeitig betonen NATO-Generalsekretär Jen Stoltenberg und US-Außenminister Antony Blinken, dass die transatlantische Allianz rein defensiv ausgerichtet sei. „Wir suchen keinen Konflikt“, so Blinken vor den Beratungen der NATO-Außenminister in Brüssel. „Aber wenn der Konflikt zu uns kommt, dann sind wir bereit.“
Erst am Wochenende hatte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei einem Besuch in Polen gesagt, dass man keine NATO-Truppen in die Ukraine verlegen werde.
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