Russland: Belarus‘ Aufruf zur Waffenruhe verändert nichts – „Spezialoperation geht weiter“
Trotz des Aufrufs zur Waffenruhe aus Belarus schließt der Kreml ein Ende seiner Offensive in der Ukraine aus.
Trotz des Aufrufs zur Waffenruhe aus Belarus schließt der Kreml ein Ende seiner Offensive in der Ukraine aus.
Gemäß den Angaben der Regierung kontrolliert die ukrainische Armee derzeit lediglich ein Drittel der Stadt Bachmut im Osten des Landes, die seit Monaten heftig umkämpft ist.
Alexander Lukaschenko, der Machthaber von Belarus, hat angesichts des Krieges gegen die Ukraine unverzügliche Friedensgespräche gefordert.
In den letzten 24 Stunden soll Russland 460 Soldaten in der Ukraine verloren haben.
Die Türkei hat als letztes Mitgliedsland dem NATO-Beitritt Finnlands zugestimmt, nachdem eine Mehrheit der Parlamentarier für die Aufnahme des Landes in das Bündnis gestimmt hatte.
Laut einem Medienbericht planen russische Geheimdienste in Zusammenarbeit mit einer IT-Firma in Moskau weltweite Hacker-Angriffe, die möglicherweise auch Angriffe auf kritische Infrastruktureinrichtungen beinhalten könnten.
Gemäß der US-Regierung setzt Russland seine Bemühungen fort, Waffen und Munition aus Nordkorea zu beschaffen.
Die taiwanesische Regierungschefin Tsai Ing-wen hatte auf dem Weg nach Mittelamerika einen Stopp in den USA eingelegt.
Obwohl Russland das Atomwaffenabkommen New Start ausgesetzt hat, soll die USA weiterhin über Raketentests informiert werden.
Die deutsche Außenministerin hat die umstrittenen Pläne zum Verbot von Öl- und Gasheizungen als vorausschauend gerechtfertigt.