Der heutige Freitag könnte der bislang härteste Tag im Russland-Konflikt werden. Das Ziel Russlands ist das Ersetzen der ukrainischen Regierung, weshalb Wolodymyr Selenskyj um sein Leben fürchten muss. Am Freitag (9 Uhr deutscher Zeit) gibt es Berichte über Kämpfe im nördlichen Bezirk von Kiew.
Das zumindest vermeldet das ukrainische Verteidigungsministerium. Demnach seien russische Sabotagetruppen bereits in die ukrainische Hauptstadt eingedrungen – genauer gesagt in den Bezirk Obolon. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtet, dass es Explosionen gegeben hätte. Menschen seien geflohen. Laut der Nachrichtenagentur Reuters und einem Augenzeugen kämpfen die ukrainischen Streitkräfte in Kiew trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit zur Stunde an vier Fronten.
Im Zuge dessen hat das Verteidigungsministerium seine ukrainischen Bürger dazu aufgefordert, Fahrzeugbewegungen zu melden und Molotowcocktails herzustellen.
Es werden im weiteren Verlauf des Tages noch russische Panzer in der ukrainischen Hauptstadt erwartet.
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