In Charkiw ist nach ukrainischen Angaben eine Nuklearforschungsanlage unter russischen Beschuss geraten. Konkret handelt es sich dabei um eine Versuchsanlage, die unter anderem an der Herstellung von Radioisotopen für die Industrie und Medizin forscht.
Die entstandenen Schäden könnten aufgrund der andauernden Kämpfe noch nicht untersucht werden, so die ukrainische Atominspektion. Aber immerhin: In der Anlage würden sich nur geringe Mengen radioaktiven Materials befinden, das zudem nicht hoch angereichert sei. Das würde die Gefahr reduzieren, dass bei Schäden Strahlung freigesetzt wird.
Seit Beginn des großflächigen Angriffs Wladimir Putins in der Ukraine war es immer wieder zu brenzligen Situationen rund um nukleare Infrastruktur gekommen – allen voran das stillgelegte Atomkraftwerk Tschernobyl.
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