Über 18.000 russische Soldaten sind nach ukrainischen Angaben seit dem großflächigen Angriff Wladimir Putins ums Leben gekommen oder gefangen genommen worden. Auch wenn man von russischer Seite diese Zahlen dementiert, scheint die Armee dennoch empfindlich getroffen worden zu sein.
Das zumindest legt ein Bericht des britischen Militärgeheimdienstes nahe. Demnach versucht Russland die Verluste in der Ukraine auszugleichen, indem man Soldaten, die seit 2012 aus dem Militärdienst entlassen wurden, wieder einstellt. Auch aus der international nicht anerkannten Region Transnistrien im Osten der Republik Moldau will man Soldaten rekrutieren. Transnistrien wird von Russland gestützt und grenzt im Osten an die Ukraine.
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