Mit dem Rückzug der russischen Truppen aus den nördlichen Regionen der Ukraine mehren sich die grauenvollen Berichte über die massiven Kriegsverbrechen von Wladimir Putins Truppen.
Die Überlebenden im Großraum Kiew berichten von wahllosen Morden. „Die Leute liefen auf die Straße und wurden einfach abgeknallt“, so ein Zeuge gegenüber der Tagesschau. Im Nachbarort würde es noch schlimmer aussehen. „Die haben einfach geschossen, ohne Fragen zu stellen.“
Eine Rentnerin erzählt, dass sie dem Tod mehrmals entkommen sei. „Das erste Mal flogen Kugeln durch die Fensterscheibe in meine Wohnung, bis ins Badezimmer. Beim zweiten Mal haben mich beinahe Granatsplitter getroffen und beim dritten Mal war ich auf der Straße und die Maschinengewehrsalven haben mich knapp verfehlt. Ich hatte solche Angst, vor allem um die Kinder.“
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