Die Bilder von Butscha, einem Kiewer Vorort, gehen seit dem Wochenende um die Welt. Die Infrastruktur ist nahezu komplett zerstört. Es mangelt an allem. Auf den Straßen liegen hunderte Leichen von Zivilisten.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat seine eigene Auffassung von den Geschehnissen und nennt Butscha eine „Provokation“ und droht, dass die laufenden Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau scheitern könnten. „Die Frage ist, was diese offene und verlogene Provokation bezweckt“, so Lawrow im Staatsfernsehen (mehrere unabhängige Quellen wie die New York Times haben die Geschehnisse in Butscha zu großen Teilen bereits als wahr verifizieren können). Und dennoch fährt Lawrow fort: „Wir glauben, dass sie dazu dient, einen Vorwand zu finden, um die Verhandlungen zu torpedieren.“
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