Mindestens sechs russische Oligarchen wurden in den vergangenen Monaten tot aufgefunden – meist gehen Behörden von einem mutmaßlichen Suizid aus. Das berichtet Business Insider.
So sei vor zwei Wochen der russische Oligarch Sergej Protosenja gemeinsam mit seiner Tochter tot in Spanien aufgefunden worden. Die örtliche Polizei gehe davon aus, dass es sich um einen erweiterten Suizid handle.
Nur einen Tag zuvor wurde aber ein weiterer Oligarch tot aufgefunden, Wladislaw Awajew. Auch er soll seine Tochter und seine Frau mit sich genommen haben.
Derlei Fälle mehrten sich in den vergangenen Monaten und sind auf eine Mindestzahl von sechs angestiegen. Alle der betroffenen Oligarchen hätten Verbindungen zu russischen Gasunternehmen gehabt.
Gegenüber Fortune spekuliert Grzegorz Kucyński, Direktor des Eurasienprogramms des Warschau Instituts: „In allen Fällen besteht der Verdacht, dass die Todesfälle nur als Selbstmorde inszeniert wurden, aber wer könnte das getan haben und warum?
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