Für die russischen Invasoren hat sich die Lage in der Südukraine seit ihrem Abzug aus dem umkämpften Cherson nicht wirklich verbessert – im Gegenteil.
Laut der US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) sitzen die russischen Truppen nun östlich des Dnipro in einer Falle. Der Grund: die zerstörte Infrastruktur.
+++ Ukraine: Russland trägt die volle Verantwortung für „Raketen-Terror“ +++
Es seien nun noch wenige Straßen und Schienen nutzbar. Das zwingt die Putin-Truppen laut ISW, in Ballungsräumen auszuharren. Das mache sie schließlich zu einem einfachen Ziel – vor allem für die von Russen gefürchteten Himars-Raketenwerfer. Das ISW schließt allerdings einen ähnlichen schnellen Erfolg der ukrainischen Truppen wie westlich des Dnipro-Flusses aus.
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Bild: Mil.gov.ua, UA 30th brigade signed ammunition, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, (keine Änderungen vorgenommen)
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