Laut AFP-Reportern konnte die russische Armee in den vergangenen Tagen deutlich näher an Kiew heranrücken. In der ukrainischen Hauptstadt laufen bereits Vorbereitungen auf das Zusammentreffen mit den feindlichen Truppen.
Bereits seit Tagen gehörte dazu das Bauen von Schutzwällen oder das Anfertigen von Molotow-Cocktails. Seit diesem Montag werden zudem Schusswaffen an die Bevölkerung ausgehändigt. In Kiew verteilt man vor allem Sturmgewehre und Munition. Jedoch befürchten Beobachter, dass Russland das als Vorwand nutzen könnte, um noch mehr Zivilisten zu töten.
Der Kreml kritisiert die ukrainische Regierung scharf: „Wenn jemand mit einer Waffe in der Hand einen russischen Soldaten angreift, dann wird er auch zu einem Ziel.“
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