Der deutsche Altkanzler Gerhard Schröder steht aufgrund seiner Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin massiv in der Kritik. Schröder gibt sich gerne als Vermittler, wirklich glaubhaft ist das aber kaum mehr.
Gegenüber der BILD findet Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko nun deutliche Worte. „Wenn Gerhard Schröder weiterhin Millionen vom Kreml als Kriegsverbrecher-Lobbyist kassiert, sollte darüber nachgedacht werden, ob Schröders Konten eingefroren und er zum Beispiel für die USA auf eine No-Fly-List gesetzt werden kann.“
Und weiter, auf den Wohnort Schröders bezogen: „Angesichts seiner Propaganda für den Kreml fragt man sich, warum Schröder in Hannover wohnt und nicht in Moskau. Wenn er weiter für Mörder arbeitet, kann man nur sagen: Zieh doch nach Moskau!“
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