Am Samstagabend fand Vitali Klitschko, der Bürgermeister von Kiew, nach einem Gespräch mit dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer deutliche Worte.
„Putin ist ein psychisch kranker Mann, der ein russisches Imperium aufbauen will“, diagnostizierte Vitali Klitschko am Samstag aus Kiew heraus. Und weiter: Die Ukraine sei ein friedliches Land, dass vor einigen Jahren freiwillig seine Nuklearwaffen abgegeben habe. Der Dank dafür sei nun „Krieg und Völkermord“. „Unser Traum ist es, Teil der europäischen Familie zu sein und dafür bezahlen wir jetzt.“
Aus diesem Grund bat Klitschko erneut um härtere Wirtschaftssanktionen gegen Russland: „Weil an jedem Geld, das nach Russland geht, ukrainisches Blut klebt. Jeder Cent, jeder Euro kommt in die russische Armee. Und durch diese Finanzierung haben wir schreckliche Bilder aus der Ukraine.“
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