Die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgerufene „militärische Spezialoperation“ gegen die Ukraine läuft alles andere als nach Plan. Schlechte Kommunikation, fehlende Verpflegung, veraltetes Gerät und eine niedrige Moral werden immer wieder als Gründe genannt. Nun hat der ukrainische Generalstab sein Update zum Krieg in der Ukraine gegeben.
+++ Russisches Staatsfernsehen droht mit Angriff auf „deutsches Territorium“ +++
Demnach hat Russland seit Beginn des großflächigen russischen Angriffskrieges Ende Februar bereits 90.090 Soldaten verloren (Stand 2. Dezember 2022). Hinzu kommen 2.916 Panzer, 5.883 bewaffnete Fahrzeuge, 4.464 Fahrzeuge und 1.905 Artilleriesysteme. Darüber hinaus spricht der ukrainische Generalstab von 210 zerstörten Luftabwehrsystemen, 280 Flugzeugen, 262 Helikoptern, 1.564 Drohnen und 16 Booten. Diese Angaben sind nicht von unabhängiger Seite bestätigt und dementsprechend mit Vorsicht zu genießen.
Aufgrund der hohen Verluste Russlands in der Ukraine kursieren bereits Gerüchte über eine weitere Mobilmachungswelle Russlands. So berichtet unter anderem RND, dass Russland seine Armee um bis zu zwei Millionen Soldaten aufstocken wolle.
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Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin 25.11.2022, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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