Am 9. Mai illustrierte sich Wladimir Putin auf seiner alljährlichen Militärparade, die den Sieg gegen Nazi-Deutschland feierte, als starken Anführer und sprach zuversichtlich über die Entwicklungen in der Ukraine. Anders sieht es bei Spitzenbeamten russischer Sicherheitsbehörden aus.
Die Metro zitiert den Russland-Experten Christo Grozev. Demnach sei sich die „informierte Elite“ innerhalb der russischen Sicherheitskräfte „darüber im Klaren, dass der Krieg verloren ist.“ Sie würden davon ausgehen, dass sich das Ende des Regimes von Putin anbahne. Nur eine vollständige Mobilisierung könnte dazu führen, dass Russland das Blatt noch wendet. Gleichzeitig berge das aber auch die Gefahr einer „sozialen Explosion“, so Grozev.
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