Millionen von Ukrainern mussten wegen der großflächigen Angriffe des russischen Präsidenten Wladimir Putin bereits aus ihrem Land flüchten. Doch auch Tiere gehören zu den Leidtragenden dieses Krieges.
Umso beeindruckender die Geschichte von acht Ukrainern, die mit 35 Hunden und 11 Katzen bis nach Gut Aiderbichl in Henndorf bei Salzburg flüchteten. Insgesamt sechs Tage mit vier Wägen waren sie unterwegs. An der Grenze mussten sie, aufgrund der Generalmobilmachung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, von ihren Männern Abschied nehmen. Nicht aber von ihren vierbeinigen Begleitern.
„Sie sind wie meine Kinder, ich konnte sie nicht alleine zurücklassen“, kommentiert Viktoriia gegenüber der BILD.
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