Laut Einschätzung der Energieversorger müssen sich die Menschen in der Ukraine bis Ende März auf Stromausfälle einstellen.
+++ Linken-Fraktionschefin fordert die Nutzung von Gaspipelines aus Russland +++
Der Chef des Stromversorgers Yasno, Serhij Kowalenko, meldete sich via Facebook zu Wort und versicherte, dass die Techniker ihr Möglichstes versuchen, um die Schäden am Netz zu reparieren, bevor es noch winterlicher wird. Sollte es keine neuen Schäden durch russische Angriffe geben, könne man den Strommangel über das ganze Land verteilen. Dann seien die Abschaltungen weniger lang, erklärte Kowalenko. Sollte es jedoch zu neuen Schäden kommen, wird es zukünftig wieder mehr ungeplante Stromausfälle geben. „Auch wenn es jetzt weniger Ausfälle gibt, möchte ich, dass jeder versteht: Wahrscheinlich werden die Ukrainer mindestens bis Ende März mit Ausfällen leben müssen.“
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Bild: Miguel Á. Padriñán, CC0-Lizenz, via Pexels (Bildgröße verändert)
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