Nach dem Abzug der russischen Besatzer aus der Region Cherson wurden vier mutmaßliche Folterstätten entdeckt.
+++ Linken-Fraktionschefin fordert die Nutzung von Gaspipelines aus Russland +++
Das teilte das Büro des Generalstaatsanwaltes mit. Demnach haben ukrainische Ermittler Gummiknüppel, Holzschläger und Handschellen entdeckt. In den Wänden der mutmaßlichen Folterstätten sollen Kugeln gesteckt haben. In der ukrainischen Stellungnahme heißt es: „Verschiedene Foltermethoden, physische und psychische Gewalt wurden angewendet“.
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Bild: Алесь Усцінаў, CC0-Lizenz, via Pexels (Bildgröße verändert)
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