Die Zeichen stehen auf Eskalation, nachdem Wladimir Putin am Montagabend die Volksrepubliken Luhansk und Donezk offiziell anerkannt hatte und ankündigte, russische Truppen schicken zu wollen.
Ein Bericht der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa gibt nun Anlass zu großer Sorge. Die internationalen Beobachter haben innerhalb von 24 Stunden mehr als 1000 Explosionen registriert. Besonders betroffen soll demnach die Region von Luhansk sein, in der von 1224 „Verstößen gegen den Waffenstillstand“ die Rede ist, davon 1149 Explosionen. Doch auch in Donezk kann von Frieden schon lange keine Rede mehr sein. Hier werden 703 Verstöße, davon 332 Explosionen, gemeldet.
Grund für die Gewalteskalation ist das Aufeinandertreffen von prorussischen Separatisten und ukrainischen Regierungstruppen, wovon letztere die Unterstützung des Westens genießen. Beide Parteien dementieren in dieser Krise der Aggressor zu sein und sagen aus, sich nur verteidigen zu wollen. Täglich gibt es neue Berichte über Tote und Verletzte.
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