Polen pocht auf eine weitere Verschärfung der EU-Sanktionen gegen Russland. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki teilte mit, dass die aktuellen Maßnahmen nicht ausreichen würden. Er verweist unter anderem darauf, dass der Rubel inzwischen wieder das Niveau vor dem Krieg erreicht hat.
„Das bedeutet, dass alle wirtschaftlichen Maßnahmen – mikro- und makroökonomische, finanzielle, haushaltspolitische und monetäre – nicht so gegriffen haben, wie sich das einige Politiker gewünscht hätten.“
Und weiter: „Es wird keine Rückkehr zur Normalität geben, solange die Ukraine nicht ihre Freiheit und Souveränität verteidigt hat. Solange das nicht geschieht, wird Europa seine Schwäche offenlegen, gedemütigt werden, zahnlos sein und nicht in der Lage, im Sinne seiner universalen Werte wie Freiheit und Recht auf Leben zu handeln.“ Es seien „echte Sanktionen“ notwendig.
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