Fast einen Monat dauert der großflächige Angriff des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf die Ukraine schon an. Insbesondere um die ukrainische Stadt Mariupol spitzt sich die Lage immer weiter zu – nur die wenigsten können aus dem Gebiet entkommen.
Am Sonntag die nächste Hiobsbotschaft. Wieder hat die russische Armee einen Bombenangriff gestartet – dieses Mal auf eine Kunstschule, in der 400 Menschen, vor allem Frauen, Kinder und Ältere, Schutz suchten. Das teilt der Stadtrat von Mariupol mit. Der Angriff selbst sei bereits am Samstag erfolgt.
Noch immer lägen Menschen unter den Trümmern, heißt es. Angaben zu Opfern machte der Stadtrat zunächst keine. Bereits in den vergangenen Tagen hatten sich russische Angriffe auf zivile Infrastruktur wie Krankenhäuser oder ein Theater ereignet.
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