Seit Wochen bombardiert Russland im Zuge des Angriffskrieges des russischen Präsidenten Wladimir Putin die Ukraine. Dabei werden unter anderem Raketen vom Typ Iskandr und Marschflugkörper vom Typ Kalibr benutzt.
Doch genau diese könnten dem Kreml jetzt auf die Füße fallen. Wie Militärexperte Gustav Gressel gegenüber tagesschau.de erklärt, würden sowohl die Iskandr als auch die Kalibr „langsam knapp“ – das könne man daran sehen, dass inzwischen auch ältere Typen eingesetzt würden.
Darüber hinaus berichtet auch der stellvertretende US-Außenminister Mark Kimmitt gegenüber dem Handelsblatt, dass der russische Vorrat an Präzisionswaffen zur Neige gehe.
Nachschub sei zwar möglich, das würde aber lange dauern. Internationale Sanktionen gegen Russland erschweren zudem die Beschaffung von wichtigen Chips und anderem Gerät.
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