Der Einsatz von Chemiewaffen wäre das Überschreiten einer „roten Linie“, heißt es aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Nun wirft der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, Russland vor, Phosphorbomben einzusetzen – auch gegen Zivilisten. Diese Angaben sind noch nicht unabhängig überprüft.
Weißer Phosphor erzeugt meistens Verbrennungen Dritten Grades. Viele der Betroffenen sterben bei einem Einsatz langsam daran, insofern sie nicht zu viele giftige Dämpfe einatmen. Wie die USA den möglichen Einsatz von Phosphorbomben bewerten, muss aber abgewartet werden, denn: Phosphorbomben gelten primär als Brandwaffen. Es ist umstritten, ob sie aufgrund ihrer Giftigkeit auch als chemische Waffe anzusehen sind.
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