In der vergangenen Woche warfen russische Behörden der Ukraine vor, ein Treibstofflager nahe der russischen Stadt Belgorod angegriffen zu haben – Bilder zeigten meterhohe Flammen. Die ukrainische Regierung wies die Vorwürfe zurück und dementierte russisches Gebiet anzugreifen.
Nun wirft Russland der Ukraine erneut Angriffe vor – dieses Mal berichten russische Grenzschützer, dass sie beschossen worden seien. Demnach seien Stellungen mit Granaten bombardiert worden, so der örtliche Gouverneur von Sudschanski, Roman Starowoit. Man habe daraufhin mit Gegenangriffen reagiert.
Die ukrainische Regierung hat sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert. Diese Behauptungen können zudem nicht unabhängig überprüft werden. Insbesondere Russland fällt immer wieder mit Falschaussagen auf – zuletzt nannte man die Gräueltaten in Butscha eine „Provokation“ des Westens.
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