Russische Soldaten erstatten beim russischen Ermittlungskomitee Anzeige wegen unrechtmäßiger Inhaftierung.
Das teilte die Nowaja Gazeta Europa unter Berufung auf Pawel Tschikow von der Menschenrechtsorganisation Agora mit. Demnach haben sich russische Soldaten nach ihrer Ankunft im Kampfgebiet aufgrund von „unzureichender medizinischer und materieller Unterstützung“ geweigert, an Kampfhandlungen teilzunehmen. Daraufhin wurden sie mit etwa 280 Soldaten in einen Keller im besetzten Gebiet Luhansk gesperrt.
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Dem Bericht zufolge beantragen zwei Soldaten und Angehörige von Rekruten jetzt die Einleitung eines Strafverfahrens wegen Machtmissbrauchs, Entführung und unrechtmäßiger Inhaftierung.
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Bild: Diego González, CC0-Lizenz, via Unsplash (Bildgröße verändert)
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