Seit Wochen hält sich hartnäckig das Gerücht, dass der russische Präsident Wladimir Putin schwer erkrankt sei – vor allem Krebs wird immer wieder in den Raum geworfen. Nun sorgt ein Bericht des US-Fachmagazins New Lines für neuen Wirbel.
Laut dem entsprechenden Bericht soll ein westlicher Risikokapitalgeber Mitte März einen russischen Oligarchen ohne dessen Zustimmung aufgenommen haben. In der Aufnahme gibt der russische Oligarch an, dass Putin „sehr schwer an Blutkrebs erkrankt sei“.
Putins bekannte Rückenprobleme hingen mit dieser Blutkrebserkrankung zusammen. Aus diesem Grund habe der russische Präsident sich bereits vergangenen Herbst einer Rücken-OP unterzogen. New Lines gibt an, die Stimme überprüft und verifiziert zu haben – man wolle den Namen des russischen Oligarchen aber nicht nennen, da ihn das in große Gefahr bringen würde.
Dieser Bericht ist also mit Vorsicht zu genießen, da er sich nur schwer auf seinen Wahrheitsgehalt überprüfen lässt.
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