Russland will es zukünftig unter Strafe stellen, den Sanktionen des Westens Folge zu leisten. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde dem russischen Parlament am Montag vorgelegt.
Konkret zielt das Gesetz auf Unternehmen in Russland ab, die sich aus Angst vor den Reaktionen des Westens weigern, mit bereits sanktionierten Unternehmen zusammenzuarbeiten. Ihnen soll eine Geldstrafe oder bis zu zehn Jahre Haft drohen. In Moskau begründet man diesen Schritt damit, dass man den wirtschaftlichen Schaden möglichst geringhalten wolle.
Sobald das russische Parlament dem Gesetz zustimmt, fehlt nur noch eine Unterschrift des russischen Präsidenten Wladimir Putin, ehe es in Kraft treten kann.
Indes beraten die EU und ihre Verbündeten über ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland. Es soll die Reaktion auf die Gräueltaten in Butscha sein.
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