Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland hat sich längst auch auf die restliche westliche Welt ausgebreitet. Wenn auch nicht direkt militärisch, so zumindest in Form von Sanktionen und Unterstützung für die Ukraine.
Präsident Wolodymyr Selenksyj und seine Männer erhalten unter anderem finanzielle Hilfen, aber auch Waffenlieferungen vom Westen – Ausgerechnet Deutschland brach sein Tabu unter einem sozialdemokratischen Bundeskanzler.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow verurteilt diese Entscheidungen. Der Weg der EU, die Ukraine mit tödlichen Waffen zu versorgen, sei demnach in einem „russenfeindlichen Rausch“ getroffen worden. Und weiter: „Ich hoffe, dass die ukrainische Seite den Ernst der Lage und ihre Verantwortung erkennt.“ Die arrogante Philosophie des Westens müsse ein Ende haben, so Lawrow. Erst kurz zuvor hatte er mitgeteilt zu befürchten, dass sich die Ukraine Atomwaffen beschaffen wolle. Beweise für diese Behauptung legte der russische Außenminister allerdings nicht vor.
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