Seit einem Monat steht die ukrainische Hafenstadt Mariupol unter heftigem russischem Beschuss. Die humanitäre Lage ist katastrophal, humanitäre Korridore wurden immer wieder von Russland vereitelt. Die Ukraine geht von tausenden Toten in der Region aus.
Wie die russische Regierung nun mitteilt, hätten 1026 Soldaten der 36. Marinebrigade „freiwillig ihre Waffen niedergelegt und sich ergeben“. Erst am Montag hatte die Brigade erklärt, dass sie sich für die „letzte Schlacht“ vorbereite.
Die russischen Angaben lassen sich indes nicht unabhängig überprüfen. Immer wieder fällt vor allem Moskau mit Falschaussagen über den Kriegsverlauf und dessen Umstände auf. Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnet beispielsweise die Gräueltaten von Butscha als „Fake“.
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