Der russische Präsident Wladimir Putin will die Ukraine „entnazifizieren“ und von ihrem Drogenproblem befreien. Darüber hinaus beschuldigt er sein Nachbarland, russische Soldaten zu foltern. Für all diese Anschuldigungen gibt es jedoch keine Beweise.
Ähnlich dubios erscheint die Aussage Russlands, die Ukraine würde Wohngebiete im eigenen Land beschießen. Ukrainische „Nationalisten“ würden die Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbrauchen und Waffen in Wohngebieten stationieren, heißt es aus dem Kreml. Überprüfen lassen sich diese Angaben nicht.
Einig sind sich beide Kriegsparteien, dass Wohnhäuser angegriffen wurden. Das zeigen auch im Internet kursierende Bilder. Entgegen der russischen Darstellung beschuldigen die Ukrainer Putin zum Angriff auf die Wohngebiete geblasen zu haben, um so eine Kapitulation zu erzwingen. Analysten mutmaßen, dass Putins Angriff bis jetzt hinter den Erwartungen des russischen Präsidenten zurückbleibt. Um einen ewigen Krieg zu vermeiden, könnte er seine Taktik noch weiter verschärfen.
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