In den vergangenen Tagen hatten sich Berichte gehäuft, der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko würde an der ukrainischen Grenze seine Truppen verstärken. Es gab Warnungen, dass sie von Norden aus in die Ukraine einmarschieren könnten.
Das bestreitet Lukaschenko aber nun mit Nachdruck. „Die belarussische Armee hat an den Spezial-Operationen nicht teilgenommen und beabsichtigt auch nicht, daran teilzunehmen. Dazu bestehe keine Notwendigkeit“, so der belarussische Präsident zu Staatsmedien. Das Verlegen der Truppen an der Grenze sei nur eine Reaktion auf Versuche, Belarus in den Konflikt mit hineinzuziehen. Auffällig dabei: Lukaschenko vermeidet das Wort Krieg und spricht stattdessen von „Spezial-Operationen“, wie es auch in russischen Staatsmedien propagiert wird.
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