Der großflächige Angriff des russischen Präsidenten Wladimir Putin geht schon in den neunten Tag. Tausende Menschen sind bislang gestorben – wie viele genau, lässt sich kaum sagen. Zu unterschiedlich sind die Angaben, die sowohl ukrainische als auch russische Behörden machen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bleibt immer noch in Kiew und richtet sich in regelmäßigen Videobotschaften an die Öffentlichkeit. Im Morgen-Magazin wird ein erneuter Appell verbreitet, dieses Mal vor allem an den Westen gerichtet. Das russische Militär muss gestoppt werden“, fordert das ukrainische Staatsoberhaupt. „Die Ukraine hat 15 Reaktoren. Wenn es zu einer Explosion kommt, ist das das Ende für alle. Das Ende von Europa.“
Immer wieder gab es Berichte, dass russische Soldaten versuchen, Gebiete wie zum Beispiel das stillgelegte Kraftwerk Tschernobyl einzunehmen. In Kombination mit den vermehrten Attacken des russischen Militärs auf die zivile Bevölkerung, ahnt Selenskyj Schlimmes.
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