Gestern erst hat der russische Präsident die Entsendung von „freiwilligen Kämpfern“ in die Ukraine angeordnet. Dem Kreml nach haben sich schon rund 16.000 Kämpfer aus dem Nahen Osten beworben.
Die syrischen Söldner wollen laut Putin die „russische Freiheitsbewegung“ unterstützen und sind Russlands Antwort auf die „Söldner“ des Westens in der Ukraine. Die USA haben bereits Anfang der Woche davor gewarnt, dass Russland Kämpfer aus Syrien für den Ukraine-Krieg rekrutieren will. Durch den seit 2011 in Syrien tobenden Bürgerkrieg seien die Kämpfer äußerst erfahren im Häuserkampf.
Russland unterstützt seit dem Jahr 2015 die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad im Kampf gegen mehrere Oppositionsgruppierungen und den sogenannten „Islamischen Staat“.
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