Am Wochenende schockierte die Lage im ukrainischen Dorf Butscha (ein Vorort von Kiew) die Welt. Die Infrastruktur ist nahezu komplett zerstört, Leichen von Zivilisten liegen alle paar Meter auf den Straßen, Überlebende sprechen von Vergewaltigungen.
Die ukrainische Staatsanwältin Iryna Wenediktowa befürchtet, dass sich in anderen Teilen des Landes eine „ähnliche humanitäre Situation“ darstellt, wie in Butscha. In Borodijanka, etwas weiter von Kiew entfernt, sei die Lage womöglich noch schlimmer. Genauere Details, was die ukrainischen Soldaten derzeit dort entdecken, nannte Wenediktowa noch nicht, kommentierte aber: „Die schlimmste Anzahl im Hinblick auf Opfer gibt es dort.“
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